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Lütjenburg hilft - Hilfsgüter haben ihr Ziel erreicht

Der Lütjenburger Hilfstransport, mit ca. 9 Tonnen Sachspenden beladen, die von den Lütjenburger Bürgerinnen und Bürger und aus dem Umland gespendet wurden, um ukrainische Flüchtlinge zu unterstützen, hat nach 13 Stunden Fahrzeit seinen Zielort, den Kreis Krotoszyn in Polen, erreicht. Nach kurzer Ruhezeit konnten die Hilfsgüter im Zentrallager der Kreisverwaltung des gleichnamigen Kreises entladen werden.

Während eines anschließenden Empfanges in der Kreisverwaltung, zu der der Landrat, Herr Szczotka, eingeladen hatte, konnte die Lütjenburger Abordnung, die von Dirk Sohn, Bürgermeister der Stadt Lütjenburg angeführt wurde, vieles über die Situation Vorort erfahren. So hat der Kreis zwischen 6000 und 7000 Flüchtlinge aufgenommen, die meisten wurden in privaten Haushalten untergebracht und nur wenige in den Sammelunterkünften der Verwaltung.

„Eine große Leistung der polnischen Bevölkerung und derer Verwaltungen. Zum Vergleich, der Kreis Plön geht von ca. 2000 Flüchtlingen aus und ist deutlich größer als der Kreis Krotoszyn. Dieser Vergleich unterstreicht nochmal die große Leistung, die in Polen vollbracht wird. Es wurden in Polen viele bürokratische Abläufe auf das wirklich notwendige ausgesetzt, um schnell und zielgerichtet helfen zu können. Von diesem Vorgehen können wir noch einiges lernen“, so Dirk Sohn abschließend.

Aus dem Zentrallager werden innerhalb des Kreises Verteilstationen mit den Hilfsgütern versorgt, dort können die Flüchtlinge die Versorgungsgüter entgegennehmen. Bei einem Besuch einer solchen Verteilstation, die ehrenamtlich betrieben wird, konnten Spenden identifiziert werden, die wir selbst wenige Stunden zuvor im Zentrallager ausgeladen hatten. „Ein schönes Gefühl, so können wir direkt erleben, dass die Spenden aus Lütjenburg ihren Weg zu den ukrainischen Menschen gefunden haben“, so der Wehrführer, Eckard Rau.

An anderer Stelle konnte sich, während eines Besuches in einer der Sammelunterkünfte, Howard Bleck, Diakon unserer Kirchengemeinde, ein Bild machen, was Geflüchtete erlebt haben und immer noch erleben. So war die kurze Schilderung eines jungen Mädchens erschütternd. Zusammen mit Ihrem 10-jährigen Bruder und Ihrer Mutter konnte Sie aus Charkiw flüchten. Dort erlebte sie Fliegeralarm jede Nacht, jeden Tag Einschläge von Bomben und Schüsse in unmittelbarer Nähe! Der Großteil der Stadt wird bereits von der russischen Armee kontrolliert. Flucht aus der Stadt ist fast unmöglich! Sie hat Krieg erlebt! Unvorstellbar für die meisten von uns! „Ihre andauernde Traumatisierung war nicht zu übersehen“, so Howard Bleck.

Presseinfo/Fotos: Stadt Lütjenburg

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