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Kreis Plön spricht sich für den Erhalt der Geburtshilfe an der Klinik Preetz aus

Kreis Plön spricht sich für den Erhalt der Geburtshilfe an der Klinik Preetz aus - Hauptausschuss trifft einstimmige Entscheidung

Die Situation der Geburtshilfe in Schleswig-Holstein ist zurzeit ein viel diskutiertes Thema, nicht zuletzt wegen der Schließung der Kreißsäle in Eckernförde und Ratzeburg. Diese wurden insbesondere mit Fachkräftemangel und Schwierigkeiten, die gestiegenen qualitativen und strukturellen Voraussetzungen zu erfüllen, begründet.

Diese Herausforderungen für insbesondere kleine Kliniken sind auch in der Klinik Preetz spürbar. Daher wird von allen Beteiligten intensiv daran gearbeitet, den Erhalt der Geburtshilfe in der Klinik Preetz nachhaltig zu stabilisieren. Der Hauptausschuss des Kreises Plön hat sich dazu in seiner Sitzung am 08.02.2022 mit der Thematik intensiv auseinandergesetzt. Einstimmig hat sich der Träger durch Beschluss dazu bekannt, dass der Erhalt der geburtshilflich-gynäkologischen Abteilung oberste Zielsetzung des Kreises Plön als Träger der Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen des Kreises Plön gGmbH ist.

Landrätin und Aufsichtsratsvorsitzende Stephanie Ladwig und der Hauptausschussvorsitzende Werner Kalinka sind sich einig, dass dieses Votum nach Außen wichtig ist, „damit kein Spielraum für eine Diskussion über eine mögliche Schließung entsteht, wie sie zum Teil aufgrund der Veränderungen in den anderen kleinen Kliniken bereits an uns herangetragen worden ist.“

Bei dieser Stabilisierung der geburtshilflich-gynäkologischen Abteilung wird die Klinik Preetz auch durch das zuständige Ministerium und das UKSH begleitet. In gemeinsamen Gesprächen wurde vereinbart, dass eine Konzeptentwicklung zur Sicherung der Geburtshilfe an der Klinik Preetz schon kurzfristig erfolgen soll. Des Weiteren werden für die Personalgewinnung und –haltung weitere Möglichkeiten zur Schulung und Unterstützung genutzt. Erste Angebote werden zurzeit gesichtet. Auch die Beleghebammen an der Klinik sind in diesen Prozess eingebunden. Eine Arbeitsgruppe aus Mitgliedern des Aufsichtsrates wird mit den Beleghebammen kurzfristig in gemeinsamen Gesprächen die finanziell benötigte Unterstützung eruieren, damit die Sicherung der Geburtshilfe in Preetz durch die Hebammen erreicht werden kann.

Hauptausschussvorsitzender Werner Kalinka und Landrätin Stephanie Ladwig: „Die Geburtshilfe an der Klinik Preetz muss erhalten bleiben. Sie ist für eine ortsnahe Versorgung der Schwangeren notwendig. Dafür setzt sich der Kreis Plön als Träger mit aller Kraft ein.“

Presseinfo Kreis Plön

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