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Region Plön

Alte Schwimmhalle (Kaiserzeit) / Schloßgelände

Das lichtdurchflutete Gebäude wurde in 1909 für die kaiserlichen Söhne und für die preussische Kadettenanstalt errichtet. Es gilt als eines der bedeutendsten Zeugnisse des geometrischen Jugendstils mit Formen der antiken Bäderarchitektur.

Noch bis Ende der 90er Jahre erhielten hier die Internatsschüler des Plöner Schlosses Schwimmunterricht.

Heute dient die ehemalige kaiserliche Schwimmhalle nach Sanierung durch die Marius-Böger-Stiftung als Kulturforum „Alte Schwimmhalle“, wo eine Vielzahl von Ausstellungen, Konzerten und Lesungen stattfinden.

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Altstadt

Ihren historischen, anheimelnden Charme ganz in der Nähe zum Großen Plöner See hat die Plöner Altstadt behalten.

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Bahnhof, historisch

Bereits in 1866 wurde die Bahnstrecke zwischen Ascheberg und Kiel sowie Neumünster und Neustadt aufgenommen. Das heute unter Denkmalschutz stehende Bahnhofsgebäude wurde 1886 errichtet und ist noch aktiv.

1943 wurden hier Szenen des UFA-Farbtonfilms „Immensee“ gedreht. 1969 entstand u. a. im Plöner Schloss und Umland der Film „Sieben Tage Frist“. Anfang der 1970er Jahre folgten die ARD-Vorabend-Fernsehserien „Kleinstadtbahnhof mit 13 Folgen (1971/72) und „Neues vom Kleinstadtbahnhof mit 13 Folgen (1972/1973) mit Heidi Kabel und Gustav Knuth in den Hauptrollen. In den Serien heißt der Ort “Lüttin“.

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Fritz-During-Stiftung - Plön

Diese regional bedeutende Dauerausstellung im Nordflügel des Prinzenhauses zeigt einen Teil des künstlerischen Nachlasses des Raisdorfer Bildhauers Fritz During (1919-1993). Die Kleinfiguren und Reliefs stehen in der realistischen Tradition der Kunst nach 1945. 

Eintritt frei.

Prinzenhaus Schlossgebiet 10
24306 Plön
Tel.: 04522-502730

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Gänseliesel-Brunnen

Der Gänseliesel-Brunnen ist vor dem Rathaus auf dem Schloßberg zu bewundern. Er zählt zu den Wahrzeichen Plöns und war ein dankbares Geschenk der in Russland zu Wohlstand gekommenen Geschäftsleute Müller an ihre Heimatstadt. Zu Zeiten der Russischen Revolution mussten die Müllers das Land verlassen und fanden in der Kreisstadt wieder ein neues Zuhause.

Der Kunstschmied und Bildhauer Bernhard Johann Karl Butzke fertigte in 1922 den Brunnen aus Muschelkalk. Butzke wurde am 20. Mai 1876 in Berlin geboren. Er lehrte in seiner Heimatstadt in der Königlichen Porzellan-Manufaktur und war danach Schüler an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. Von 1893-1900 arbeitete er als Modelleur für KPM als und von 1922-1933 für die Schwarzburger Werkstätten. 1952 starb der Künstler in Berlin.

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Großer Plöner See

Mit 28 km2 Seefläche und einer Tiefe 30 - 58 Meter Tiefe ist der im „Naturpark Holsteinische-Schweiz“  liegende Große Plöner See das größte und tiefste Gewässer Schleswig-Holsteins und der zehntgrößte in Deutschland. Er ist als Folge der Vergletscherung Schleswig-Holsteins nach der letzten Eiszeit entstanden. Der See verfügt über mehr als 20 Inseln, darunter die im 19. Jahrhundert durch künstliche Absenkung des Wasserspiegels zur Halbinsel gewordene Prinzeninsel als touristischer Anziehungspunkt. Die Inseln Olsborg und Bischofswarder waren in der Vorzeit slawische Siedlungsplätze vom 8.-12. Jahrhundert. Durchflossen wird der Große Plöner See von der Schwentine. Erste Staunanlagen entstanden bereits im 13. Jahrhundert.

Der Name „Plön“ bedeutet im Slawischen „Plune“ = „eisfreies Wasser“.

Es gibt rund um den See 15 ausgewiesene und wunderschöne Wander-/Spazierwege (darunter den „Planetenpfad“ am Großen Plöner See, Nähe Innenstadt. Für Freizeitaktivitäten wie Wasserwandern, Segeln, Tauchen, Angeln und Ausflugsfahrten mit Schiffen besteht ein umfangreiches Angebot.

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Johanniskirche

Die kleine Kirche wurde 1685 erbaut. Seit 1968 ist sie als Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung im Denkmalbuch des Landes Schleswig-Holstein verzeichnet.

Die Johanniskirche steht im Zusammenhang mit der Gründung der "Plöner Neustadt" durch Herzog Johann Adolph von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön (reg. 1671-1704) ca. eine Generation nach dem Dreißigjährigen Krieg, vermutlich zur Verbesserung der wirtschaftliche Lage seines Territoriums durch "Peuplierungspolitik" (frz. peuple = Volk).Dazu wurden Menschen aus anderen Regionen angeworben, insbesondere Handwerker mit ihren Familien, denen verschiedene Privilegien versprochen wurden. Die Finanzierung einer eigenen Kirche sollten sie aber selbst übernehmen, was sie auch taten.

Am 8. November 1685 wurde die in der Fachwerkarchitektur des Barocks errichtete Johannis-Kirche durch den Hofprediger und Superintendenten Joachim Schmidt (†1729) geweiht. Seinen Namen erhielt das Gotteshaus nach dem Stifter Johann Adolph, wie auch die Vorstadt selbst zunächst Johannis-Stadt hieß. Auf dem Kirchenvorplatz ist eine wuchtige steinerne Halterung des ehemaligen Stadtores zu besichtigen. Bereits ab 1747 bürgerte sich die Bezeichnung St. Johanniskirche ein.

In einer Verordnung von April 1686 legte Herzog Hans Adolph die Zuständigkeitsbereiche, d. h. die finanzielle Basis der neuen Kirchengemeinde fest. Einnahmequellen waren u. a. das Anmieten der Kirchenstühle oder die Erträge aus zugeordneten Mühlen. Im Juni 1753 wurde unter Herzog Friedrich Carl der "untere Schloßplatz" eingemeindet. 

Die Kirche wurde neugotisch überarbeitet. Auffällig ist die gestalterische Einheit von Altar, Kanzel und Orgel (1848). Das Bankgestühl stammt aus der Gründungszeit. Die früher verschließbaren Türen zeugen davon, dass die "Kirchenstühle" an Gemeindeglieder "verkauft" wurden (man kannte noch keine Kirchensteuern und nahm dadurch Geld ein).

Das Altarkreuz, in Form des "Baums des Lebens“, verkörpert die „Erlösung“, deswegen trägt Jesus keine Dornenkrone. Auch die Holz-Taufe, gestiftet von der Kaiserin Auguste Viktoria im frühen 18. Jahrhundert, ist als Symbol der erblühenden Glaubenswelt des Täuflings von kunsthistorischer Bedeutung.

Die Wandleuchter (Blaker) aus Messing hatte die Kaiserin Auguste Viktoria in 1910 für ihre sechs Söhne, die Hohenzollern-Prinzen, Kronprinz Wilhelm, Eitel Friedrich, Adalbert, August Wilhelm, Oskar, und Joachim der Kirche gestiftet. Sie ließ die Namen, sowie die Dauer ihres Aufenthaltes im Plöner Prinzenhaus eingravieren. Zwei weitere kleinere "Blaker" erinnern an die Kaiserin selbst und an ihre einzige Tochter Viktoria Louise.

Der„Schwarze Trompeter“ Christian Gottlieb
Der Sklave Christian Gottlieb stammte aus Zentralafrika war nach christlicher Erziehung und Taufe unter der Schirmherrschaft des Grafen von Rantzau auf Ascheberg zum "Hof- und Feldtrompeter" des Herzogs Hans Adolf aufgestiegen. Der „Plöner Mohr“ war bekannt als tapfer, klug und wirtschaftlich erfolgreich und heiratete sogar die Tochter des Plöner Ratsherrn Radeleff. Er starb im Jahr 1690 und ist als erster in der damals fünf Jahre alten Kirche bestattet worden. Der Original-Grabstein ist heute an der östlichen Außenmauer zu besichtigen.

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Kommandeursvilla (Kaiserzeit) / Schloßgelände

Das Gebäude wurde 1895 - 1897 im Stil der Neorenaissance als repräsentativer Dienstsitz für den Leiter der Kadettenanstalt erbaut.

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Lazarett (Kaiserzeit) / Schloßgelände

Das Gebäude stammt aus der Zeit der Kadettenanstalt und war vorgesehen für kranke Schüler.

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Marstall (Kaiserzeit) / Schloßgelände

Das Gebäude wurde gleichzeitig mit dem „Uhrenhaus“ im 18. Jahrhundert als repräsentativer Bau mit symbolhafter Skulpturengruppe über dem Hauptportal zur Pferdezucht des damaligen Herzogs erbaut.

Dahinter ist das in 1839 erbaute Amtsgefängnis sowie das Wohnhaus des ehemaligen Polizeireiters zu erkennen. 

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Museum des Kreises Plön

In der Herzogszeit bis 1761 wohnten hier hohe Hofbeamte.Bereits im 13. Jahrhundert hat an dieser Stelle vor den Toren der Stadt ein Haus gestanden. Es diente verschiedenen Adelsfamilien als Wohnsitz. Mit Errichtung des Plöner Schlosses wurde das Haus 1636 als Backsteingebäude mit spitzem Giebel neu aufgebaut. Zwischenzeitlich von 1685 bis 1704 war es das Waisenhaus der Plöner Neustadt. In der Herzogszeit bis 1761 wohnten hier hohe Hofbeamte.

Der Rokokosaal im Obergeschoss ist 1756 eingebaut und das Dach zu einem Mansardendach umgestaltet worden. Bis 1776 wohnten hier die Herzogstöchter und die Mutter von Friedrich Carl und das Gebäude wurde „Witwenpalais” bzw. “Prinzessinnenpalais” genannt. Danach bewohnte es ein Kunstmaler. Von 1803 bis 1928 war das Haus Wohn- und Geschäftssitz des Plöner Hofapothekers. Aus dieser Zeit (1842) stammt auch die im spätklassizistischen Stil verputzte Fassade, die ursprünglich wie die Rückseite aus Backstein bestand.

Nach dem Zweiten Weltkrieg lebten hier zur gleichen Zeit bis zu 100 Flüchtlinge.

Das Haus wurde vom Kreis Plön gekauft, renoviert, und 1982 konnte das Kreismuseum in die „Alte Apotheke“ einziehen.

Das Haus steht heute der Öffentlichkeit als Kreisheimatmuseum mit den größten aller norddeutschen Glassammlungen zur Verfügung. Es gibt vielerlei Sammlungen, wechselnde Ausstellungen, Aktionen und den „Alten Apothekergarten“.

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Naturpark-Haus - Plön

Naturerlebnisausstellung auf 150 qm am in der ehemaligen Reithalle des Plöner Schlosses. Virtuelle Kanufahrt, sprechender Stein, Info-Terminal, Fuchshöhle, Bodentiere unter dem Binokular, kleine Planktontiere „ganz groß“ und vieles mehr. Mitmachen erwünscht! Rund um das Naturpark-Haus sind umweltpädagogische Angebote möglich. Anfassen erlaubt

Öffnungszeiten:
März bis Oktober: Dienstag  bis Sonntag von 12-17 Uhr
Februar und November: Samstag und Sonntag von 12-17 Uhr
Januar und Dezember: geschlossen
An allen gesetzlichen Feiertagen Schleswig-Holsteins (außer Weihnachten und Neujahr) von 12 - 17 Uhr geöffnet.

Einritt:
Erwachsene: 1,- €
Kinder (ab 6 Jahre): 0,50 €
Familien (Eltern mit eigenen Kindern unter 18 Jahren): 2,-- €
Schulklassen (bis 30 Schüler): 5,- € 
Kindergartengruppen: frei

Uhrenhaus, Schlossgebiet 9, 24306 Plö
Tel. 04522-7493-80
http://www.naturpark-holsteinische-schweiz.de

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Niedersächsisches Bauernhaus auf der Prinzeninsel

Das Gebäude aus dem 17. Jahrhundert auf der Prinzeninsel im Großen Plöner See ist über einen teilweise 30 Meter breiten Pfad nur zu Fuß oder mit dem Rad zu erreichen.

Auf dem ehemaligen Bauernhof des letzten deutschen Kaisers, Willhelm II., erlernten dessen Söhne landwirtschaftliche Grundkenntnisse. Am Bauernhaus befindet sich die Inschrift „nihil melius nihil homini libero dignius agricultura 1901“ („Nichts ist besser, nichts dem freien Menschen würdiger als die Landwirtschaft“).

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Nikolaikirche

Die Nikolaikirche (Ursprung in 1691) ist die größte in Plön mitten auf dem Marktplatz. Sie löste einen überwiegend hölzernen Bau, aus den Jahren um 1150 zu Bischof Vicelins Zeiten, ab. Am 24. Juni 1864 brannte die Nikolaikirche mit fast allem Inventar nach einem Blitzschlag fast völlig nieder. Zwei Jahre später begann der neuromanische Wiederaufbau der Kirche unter großen Opfern der Gemeinde. Der Turm wurde wie zuvor 60 Meter hoch errichtet.

Die Kirche wurde in der Neuzeit innen renoviert und zum größten Teil neu ausgestattet.

Das Gestühl in den Querschiffen (von 1985) ist mit seinen ansteigenden Emporen für Schleswig-Holsteinische Kirchen ungewöhnlich.

Die Fenster erstrahlen seit 1960 in intensivster Farbigkeit.

Altar und Kanzel wurden bei der Renovierung 1985 geschaffen. In 1962 wurde die Taufe aus Bronze geschaffen.

Das Ölbild „Kreuzabnahme Christi“ an der Nordseite des Hauptschiffes wurde im 19 Jahrhundert vom Nürnberger Meister Johann Walter gemalt. Die Konturen der Gestalten gehen zurück auf einen Kupferstich von Albrecht Dürer. Im Gemälde „Auferstehung Christi“ begegnet uns das frühere Altarbild (gemalt 1866), das von 1868 bis 1961 die Mitte des nicht mehr existierenden neugotischen Hochaltars dieser Kirche gebildet hat.

Das Kruzifix stammt wohl aus der Zeit um 1868 mit einem Korpus wohl aus dem 17. Jahrhundert.

Die Orgel wurde 1967 fertiggestellt.

Wer möchte, kann eine Kerze entzünden und auf das Kerzenschiff stellen, denn die Kirche ist seit einigen Jahren der „Offenen Kirche“ angeschlossen.

Der große Bronzeleuchter stammt aus dem Jahr 2001.

Heute finden in der Kirche Tauffeste, Hochzeiten, Andachten, Ausstellungen und Empfänge statt.

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Parnaß Turm

Auf dem Hügel „Parnaß“ steht der 20 Meter hohe Aussichtsturm aus dem Jahr 1888. Er dient gleichzeitig als Kriegerdenkmal für die Gefallenen der Kriege 1848 bis 1851 und 1870 bis 1871. Heute ist er für die Öffentlichkeit je nach Witterung in der Regel von Ostern bis Ende Oktober täglich von 09.30 bis 19.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenfrei. Sie genießen von hier aus einen wundervollen Ausblick über die Stadt Plön mit ihren Seen-, Wald- und Wiesenlandschaften.

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Pförtnerhaus (Kaiserzeit) / Schloßgelände

In 1894/1895 wurde das Haus als Dienstwohnhaus für den Pförtner der Kadettenanstalt erbaut als die sechs Söhne Kaiser Wilhelms II. ab 1896 in Plön die Prinzenschule im Schloß Plön besuchten. Er hatte den Hauptweg zum Schloss darauf zu kontrollieren wie, wann in welchem Zustand die Kadetten ins Haus zurückkehrten. Im Obergeschoss des Pförtnerhauses befanden sich die Strafräume (Karzer) für die Kadetten. - Heute befindet sich hier ein Restaurant

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Planetenpfad

Nahe der Innenstadt verläuft der in dieser Form in der Holsteinischen-Schweiz einmalige Weg entlang des Großen Plöner Sees. Die Modellsonne auf der Anlegestelle Marktbrücke und Schautafeln zeigen die Größenverhältnisse im Maßstab 1:2 Milliarden unseres Sonnensystems. – Sie begehen den Planetenpfad mit ca. 10-facher Lichtgeschwindigkeit und erreichen mit wenigen Schritten die inneren Planeten Merkur, Venus, Erde und Mars. Für die äußeren Planeten – Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun – ist schon etwas Laufen angesagt. Allerdings in weniger als einer Stunde, nach etwa 2,7 km Wanderweg, erreichen Sie schließlich den äußersten Planeten Neptun am Südende der Prinzeninsel.

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Prinzenhaus - auch „Perle des Rokoko“ (Kaiserzeit) / Schloßgelände

Das Gebäude wurde früher als Gartenhaus genutzt, in welchem die Söhne des letzten deutschen Kaisers unterrichtet wurden. Um das Prinzenhaus herum befinden sich die später hinzufügte Schlossökonomie, das Backhaus, das Beamtenwohnhaus und das Kompanieverwalterhaus.

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Prinzeninsel mit Prinzenbad

Der 2 Kilometer lange Wanderweg zur Prinzeninsel führt auf einer 2 Kilometer langen Landzunge direkt durch den Großen Plöner See. Hier gingen die Prinzen schwimmen. An der Südspitze der Prinzeninsel befand sich der Lieblingsplatz der letzten deutschen Kaiserin Auguste Viktoria. Die im 19. Jahrhundert durch künstliche Absenkung des Wasserspiegels zur Halbinsel gewordene Prinzeninsel ist stellenweise nur etwa 30 Meter breit. Hier gibt es einen Strand, Picknickstelle, den „Alten Apfelgarten“, ein Restaurant und Schiffsanlegestellen. 

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Rathaus

Das heutige Rathaus wurde 1816 – 1818 am alten Marktplatz erbaut. Zuvor stand an dieser Stelle ein Rathausbau des 13. Jahrhunderts, den der letzte Plöner Herzog Friedrich Carl abbrechen ließ und 1746 durch einen Neubau ersetzen ließ. Im hinteren Teil der Anlage befand sich die Gelehrtenschule von 1842.

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Schloß Plön

Das Plöner Schloß aus dem 17. Jahrhundert zählt zu den größten Schlössern in Schleswig-Holstein. Es ist in Schleswig-Holstein das einzige in solch einer Höhenlage und war früher gedacht allein der Repräsentation. Das  Schloß Plön diente u. a. als Dänischer Sommersitz, als Residenz der Herzöge von Schleswig-Holstein-Plönc später u. a. als Kadettenschule mit Napola, als Internat und Filmkulisse, heute als Akademie für Augenoptiker und öffentliche oder teilöffentliche Veranstaltungen.

Sehenswert sind der Rittersaal, die herzöglichen Paraderäume und die Schlosskapelle. Umrahmt wird das Schloß von einem Park und etlichen Nebengebäuden, die um einen ehemaligen Reit-/Exerzierplatz angeordnet sind (siehe gesonderte  Beschreibung)  Vom Schloßgelände aus hat man einen herrlichen Blick über den Großen Plöner See. 

Weitere Infos über das Plöner Schloß finden Sie in der Beschreibung "Über Plön!"

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Schwimmbad - Plön

Ausstattung: 25-Meter-Bahn, Kinderrutschen, Panoramafenster auf den "Großen Plöner See".

Angebote: Kindergeburtstage, Guten Morgen/Guten Abend Ticket, Schwimmkurse, Aquafitness, Dampfsauna, Piratenland, Kinderspielenachmittag uvm

Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag von 6 bis 9.30 Uhr und 14-21 Uhr
Samstag von 9-17 Uhr
Donnerstag geschlossen
Ferienzeiten und Feiertage siehe Webseite

Eintritt:
Erwachsene (ab 18 Jahre) 5,00 €
Schüler, Studenten, Behinderte (ab 50 %), Leistungsempfänger 3,00 €
Familien (2 Erw., 2 Ki.) 12,00 
Zusätzliches Dampfbad frei

Ölmühlenallee 3, 24306 Plön
Tel.: 04522-8565
www.ploenbad.de

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Uhrenhaus (Kaiserzeit) / Schloßgelände

Diese einzige noch erhaltene barocke Reithaus mit Reithalle des Landes entstand gleichzeitig mit dem Marstall in 1746 im Auftrag des Plöner Herzogs Friedrich Carl. Hier fanden festliche Reitvorführungen statt. Auch bei schlechtem Wetter wurden hier Turniere ausgetragen. Der Herzog schaute von einer Empore den Reitvorführungen zu. Bei gutem Wetter ritt man auf dem Gelände auf dem Vorplatz. Bei schlechtem Wetter wurden die Turniere im Reithaus veranstaltet.

Nach dem Tod des Herzogs nutzte man das Gebäude als Pferdestall, Wagenremise und Garnisonsküche, später wurde es umgebaut zu Wohnungen für die Beamten der Kadettenanstalt. Während der Kaiserzeit wurde im Zentralgiebel die Uhr installiert, nach welchem das Haus heute benannt ist.

1996 übernahm die Marius-Böger-Stiftung das Haus und sanierte es von Grund auf als Kulturdenkmal. Es ist als Informationszentrum “Naturpark Holsteinische-Schweiz“ der Öffentlichkeit gewidmet.

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Wasserturm

Schaut man über den Großen Plöner See, sticht der Rundturm in der Häuserkulisse hervor.

Der Backsteinturm wurde 1913 im Jugendstil bzw. in der Reformarchitektur auf dem Hohenberg errichtet und ging im gleichen Jahr in Betrieb. Er ist 42,5 Meter hoch und verfügt über einen eisernen Wasserbehälter mit 150 qm3.  

Die Verkleidung des Behälters besteht aus Naturschiefer auf hölzerner Unterkonstruktion. Zwischen dem schlankeren Turmschaft und dem Behälter ist eine deutlich auskragende, umlaufende Aussichtsgalerei mit Brüstung angeordnet, Besonders charakteristisch für den Plöner Wasserturm ist der Material- und Farbwechsel zwischen Backstein, Schiefer und hellem Verputz.

Nach seiner Stilllegung im Jahr 1974 sollte er zunächst abgebrochen werden, gehörte dann aber 1977 zu den ersten industriekulturellen und technischen Denkmälern in Schleswig-Holstein.

Heute wird der Turm als Wohnraum genutzt.

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